An der wilden Südküste Kubas

Als wir uns an einem frühen Morgen im Mai, nach drei Tagen und drei Nächten auf offener See, Kuba nähern, wird uns sofort klar, dass hier alles anders ist. In der Bucht vor Santiago de Cuba, am östlichen Rand der großen Insel, treiben Männer auf Lastwagenschläuchen über das Wasser, in der einen Hand ein Paddel in der anderen eine Fischerleine. Auch das Segeln selbst sollte hier in Kuba etwas ungewohnt verlaufen.

Einfahrt in Santiago de Cuba

«Für uns Kubaner gibt es seit Wochen keinen Treibstoff mehr, deshalb können die Fischer nicht auslaufen, die Straßen sind leer und wir haben kaum Gas zum Kochen», sagt Norbert, der Hafenmeister der staatlichen Marlin Marina, nachdem wir Mabul am stark lädierten Pier festgemacht haben. In Kuba mangelt es nicht nur an Treibstoff, wie wir bald merken: In der Marina ist der kleine Einkaufsladen geschlossen, in den Duschen und Klos fließt kein Wasser und auf dem lokalen Markt von Santiago de Cuba finden wir lediglich ein bisschen Kohl, ein paar Tomaten, Auberginen und Papaya und einen Mann, der sein dünnes Schwein zum Kauf anbietet. Das wenige, das man kaufen kann, ist zudem teuer, denn zur Knappheit kommt eine steigende Inflation. Für uns bedeutet das, dass wir alle paar Tage Geld wechseln, weil der Kurs so stark schwankt. Für eine Hundert Dollar Note bekommen wir im Gegenzug einen ganz Berg von kubanischen Pesos.

Markt von Santiago de Cuba: ein Mann versucht, sein Schwein zu verkaufen

Kuba steckt in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den 1990er Jahren. Wir wussten um diese Umstände und haben uns dementsprechend darauf vorbereitet und Mabul mit Medikamenten, Lebensmitteln, Fußbällen, Kleidern und Fischerutensilien geladen – besten Dank an dieser Stelle an alle, die Geld für Kuba gespendet haben! -, Dinge, die wir nach und nach weggeben oder tauschen. Zum Glück sind wir mit unseren Solarpanels, unserem Windgenerator, unserer Entsalzungsanlage und Starlink-Internet weitgehend autonom (wenn man von den wechselhaften Launen Elon Musks einmal absieht). Für die Kuba-Etappe unserer Karibikreise mussten wir uns trotzdem besonders gut vorbereiten. Denn während es auf allen anderen karibischen Inseln, die wir in den vergangenen Monaten besucht haben, Versorgungsmöglichkeiten gab, werden wir an der Südküste Kubas über Wochen auf uns allein gestellt sein. Zum ersten Mal zahlt sich unser Shoppingwahnsinn auf Martinique und Guadeloupe aus und wir zehren vom Kaffee, den Büchsen und Konserven, die wir auf den französischen Inseln so reichlich eingekauft hatten.

Grab von Fidel Castro

Die Einreiseformalitäten in Santiago de Cuba sind schnell erledigt. Hier heißen wir auch unseren Gast an Bord willkommen: Alex’ Freund Christoph, der aus Deutschland angereist ist und mit uns bis nach Cienfuegos segeln wird. Gemeinsam schauen wir uns noch Fidel Castros Grab an, tanzen zu kubanischer Musik und trinken Rum, der als einziges Lebensmittel – wenn sich Rum als solches bezeichnen lässt – überall und reichlich erhältlich ist. Nach wenigen Tagen machen wir uns auf zu einer 24-stündigen Fahrt. Sie führt uns entlang der steilen Küste Richtung Westen bis nach Cabo Cruz. Wind gibt es keinen und so müssen wir die ganze Strecke unter Maschine zurücklegen, das sollte das Motto bleiben während wir segeln in Kuba. Bei Cabo Cruz angekommen, suchen wir in der Bucht vor ständigen, schweren Gewittern Zuflucht. Das Wetter hat sich im Vergleich zu den kleinen Antillen radikal verändert. Auf die konstanten Passatwinde weiter südlich ist hier kein Verlass mehr, dafür bilden sich täglich Gewitterwolken, die sich nicht selten über uns entladen.

In Cabo Cruz besucht uns die Küstenwache mit einem Drogenhund

Am Morgen sehen wir ein kleines Ruderboot auf uns zurudern: drei Männer in Uniform, ein Hund. Es ist die Küstenwache, die unsere Dokumente sehen will. Der liebeshungrige Hund ist eigentlich ein Drogenhund, der sich jedoch so tollpatschig anstellt, dass er sich in einer Halterung im Cockpit beinahe den Fuß bricht und kaum den steilen Niedergang hochkommt, nachdem er wie ein Irrer durch die Kabinen gerast ist.

Nach zwei Tagen lassen wir Cabo Cruz hinter uns und setzen unsere Reise über die flache Meeresplatte, die hinter der Steilküste beginnt, fort. Sie ist oft nur wenige Meter tief und mit Mangroven durchsetzt, so dass wir vorsichtig navigieren müssen. Die Segel hissen wir fast nie, da der Wind wie abgestellt ist. Dafür haben wir umso größeres Fischerglück und mit Christoph, der seine eigene Angelrute mitgebracht hat, habe ich endlich einen Partner, um die zappeligen Viecher an Bord zu ziehen und zu verspeisen. Die Gewässer sind so fischreich wie noch nie auf unserer Reise und so ziehen wir alle paar Minuten einen Fisch aus dem Wasser. Zwar sind die meisten von ihnen Barracudas, die auf alles zu beißen scheinen und die wir wieder ins Meer werfen – Fischvergiftung Ciguatera lässt grüßen! – aber auch einige Makrelen fangen wir, die wir als Sashimi essen oder in Zitronensaft zu Ceviche verarbeiten oder in der Pfanne braten.

Christoph und Karin sind in Kuba im Fischerglück

Unser Ziel sind jedoch nicht die kleinen Inseln mit ihren Mangrovenwäldern, auf die wir überall auf der Meeresplatte stoßen, sondern die Gärten der Königin, ein fantastisches Tauchgebiet. Es beginnt da, wo die Meeresplatte endet und das Meer wieder hunderte von Metern abfällt. Die Gärten der Königin oder Jardines de la Reina wie sie Christopher Columbus zu Ehren der spanischen Königin nannte, sind ein Archipel, der sich über 2000 Quadratkilometer erstreckt und seit 1996 ein riesiges Meeresschutzgebiet ist. Riff-, Seiden- und Ammenhaie, Rote Schnapper (Red Snapper), Zackenbarsche (Goliath Grouper), Riesenmakrelen (Giant Trevally), Wale und viele mehr kann man hier sichten…Die Riffe haben tiefe Täler und vielfältige Korallen und waren einer der bevorzugten Fischer- und Tauchorte von Fidel Castro. Hier kann man das ganze Jahr über tauchen, Strömung gibt es fast keine und die Temperatur beträgt um die 29 Grad Celsius. Hai-Sichtungen sind fast garantiert. Da das Gebiet ein Meeresschutzgebiet ist, wird die Zahl der Tauchtouristen limitiert. Mit unserem PE100 Tauchkompressor Poseidon an Bord können wir jedoch auch hier tauchen – denken wir…

Alex versucht, die Kokosnüssen der einzigen Inselpalme herunterzuholen

Es dauert eine Woche, bis wir die Gärten der Königin erreichen. Denn mit Mabul sind wir im Durchschnitt mit fünfeinhalb Knoten pro Stunde unterwegs und damit langsamer als mit einem Fahrrad. In dieser ersten Woche begegnen wir keiner Menschenseele und werfen jeweils abends vor einsamen Inseln Ankern. Auf einer dieser Miniinseln stoßen wir auf ein rostiges Boot und eine Palme voller Kokosnüsse, die Alex und Christoph mit Kletter- und Wurftechniken herunterholen. Weiterhin fangen wir so viele Fische, dass wir irgendwann aufhören, den Köder auszuwerfen, da der Kühlschrank und die Tiefkühltruhe voll sind. Bereits ahnen wir, dass uns bei den Gärten der Königin eine spektakuläre Unterwasserwelt erwartet. Da das Gebiet riesig ist, orientieren wir uns an den Tauchplätzen von Avalon, dem einzigen Tauchanbieter in der Region. Die Tauchspots sind einfach im Internet zu finden und nach einer Woche in der Wildnis sehen wir die weißen Bojen von Avalon. An eine von ihnen beim Cayo Anclitas legen wir Mabul.

Karin wird von einer Schildkröte angegriffen und gebissen

Unser erster Tauchversuch endet jedoch im Desaster. Ich springe mit Schnorchel und Maske ins Wasser, um nach dem besten Einstieg zum Riff zu suchen. Auf einmal spüre ich, wie mich etwas am Fuß zieht. Vielleicht Alex, der mir nachgeschwommen ist? Doch als ich zurückschaue, steht Alex an Deck. Ein Hai? Wieder richte ich meinen Blick unter Wasser und sehe eine riesige Meeresschildkröte, die abtaucht. Sofort schwimme ich zurück zum Boot und wir begutachten den Schaden: Der Schildkrötenschnabel zeichne sich als blutige Bisswunde auf beiden Seiten meines Knöchels ab, an Tauchen ist zumindest für mich an diesem Tag nicht mehr zu denken. Kurz darauf erscheint ein Tauchlehrer von Avalon und vertreibt uns aus ihrem Revier und von ihrer Boje, obwohl uns die lokalen Parkwächter des Meeresschutzgebiets kurz zuvor die explizite Erlaubnis erteilt haben. Frustriert tuckern wir ein paar Inseln weiter und werfen Anker in den ruhigen Wassern zwischen einem Riff und einer kleinen Insel.

Mabul liegt einsam in einem der schönsten Tauchgebiete der Welt: den Gärten der Königin

Am nächsten Tag machen wir einen neuen Tauchversuch und fahren mit dem Dinghy aus dem ruhigen Wasser zwischen Riff und Insel, an die Riffkante. Da wir zu Dritt sind, kann immer jemand im Dinghy bleiben, um die zwei Taucher nach dem Tauchgang wieder einzusammeln und zu Mabul zu fahren, wo wir die Flaschen für den nächsten Tauchgang mit Luft befüllen. Dieser erste Tauchgang lässt uns staunen ab der Welt, die wir unter Wasser vorfinden.

Begegnung unter Wasser

Unendliche und unberührte, königliche Gärten aus Weichkorallen, Schwämmen und Meeresfächern, die von bunten Rifffischen umschwärmt und deren sandiger Boden von Ammenhaien als Platz zum Ausruhen genutzt wird, breiten sich unter uns aus. Fische nähern sich uns neugierig, um die Besucher zu begutachten. Bei einem Tauchgang begleitet uns ein Schiffshalter Fisch (Suckerfish) eine ganze Stunde lang, als ob er nur den geeigneten Moment abwarten wolle, um sich an uns dran zu kleben. Erst als wir wiederauftauchen und ins Dinghy klettern, lässt er von uns ab. Die Vielfalt unter Wasser ist so beeindruckend, dass wir eine Woche lang vor Anker bleiben, und uns täglich mehrfach unter Wasser verzaubern lassen.

Ein „Suckerfish“ begleitet uns durch den ganzen Tauchgang

An einem Morgen merken wir, dass wir nicht mehr allein sind, sondern ein alter Kahn mit staatlichen Langusten-Fischern wenige Meter von uns entfernt Anker geworfen hat. Bald kommen wir mit ihnen ins Gespräch, tauschen Medikamente, Fußbälle, Seifen und Rum gegen Langusten. Abends laden uns die sieben Männer zum Langusten Essen zu sich aufs Boot ein, erzählen von den steigenden Lebensmittelpreisen, von den Langusten, die sie allesamt den staatlichen Behörden abliefern müssen, die sie dann an die Hotels und ins Ausland verkaufen und von den Männerfreundschaften, ohne die ein Leben auf dem Boot nicht denkbar wären. Am kommenden Tag zeigen sie uns ihre «casitas», Platten, die im wenige Meter tiefen Wasser auf Stelzen stehen und in deren Schutz sich die Langusten versammeln. Die Fischer tauchen ab, kippen die Platte und jagen die rückwärts fliehenden Langusten, um sie dann mit der Hand und einem kleinen Netz einzufangen. Uns ermuntern sie, es ihnen gleich zu tun und so tauchen Christoph und ich einen Morgen lang den Langusten nach, von denen wir ab und zu eine fangen. Am Ende unserer Jagd kehren wir mit so vielen Langusten auf Mabul zurück, dass der Menüplan für die kommenden Tage, ja Wochen gesetzt ist.

Kubanische Langustenfischer nehmen uns mit auf die Langustenjagd

Nach einer Woche, in der wir das langgezogene Riff gründlich ertaucht haben, reisen wir weiter. Zuerst geht’s nach Cienfuegos, von wo wir Mabul in einer Marina vertäuen, um einen kleinen Landabstecher nach Havanna zu machen.

Mit dem pinken Chevrolet durch Havanna

Zum ersten Mal nach vielen Monaten schlafen wir wieder in einem Bett auf festem Grund. Wir lassen uns durch das Stadtleben treiben, fahren im offenen Chevrolet der 50er Jahre durch die Stadt, die an vielen Orten am Zerfallen ist, besuchen das Teatro Grande, den Malecón und die Finca Vigía, das Haus, in dem Ernest Hemingway Jahrzehntelang gelebt, geschrieben und getrunken hat. Zum Abschluss reisen wir ins Valle de Viñales, wo Alex sich von einer Grippe erholt und ich mit dem Pferd das Tal erkunde. Ein Bauer zeigt mir, wie er seinen Tabak zu Zigarren rollt und er zeigt mir, wie man diese im Stile Che Guevaras raucht: Den hinteren Teil tunkt man dabei in Honig, der als natürlicher Filter dient.

Im Valle de Viñales gibt’s auch die berühmten, kubanischen Zigarren

Nach einer Woche an Land kehren wir auf Mabul zurück und beginnen unsere letzte Kuba-Etappe: ein mehrtägiger Schlag nach Cayo Largo. Cayo Largo oder zu Deutsch die lange Insel, erstreckt sich über 25 Kilometer und gehört zum Canarreos Archipel. Mit seinen schneeweißen Puderzuckerstränden, dem türkisfarbenen, kristallklaren Meer und einer Vielzahl von hervorragenden Tauchplätzen ist die Insel eigentlich eine begehrte Feriendestination, wird jedoch seit der Pandemie kaum mehr von Touristen besucht.

Ein Flugzeug stattet Mabul vor Cayo Largo einen Besuch ab

Als erstes statten wir dem Meeresschildkrötenzentrum der Insel einen Besuch ab und werden von «El Russo», einem Mitarbeiter, der sich seit dreißig Jahren um die Schildkröten kümmert, begrüßt. In einem Teil des Zentrums liegen hunderte von Schildkröteneier genau markiert und unter Sand begraben. Jedes Jahr würden sie 10 – 12’000 Eier aus ihren Nestern am Strand ausgraben und hier im Sandboden des Zentrums wieder vergraben. Denn die Strände erodierten immer mehr, so dass das Wasser regelmäßig die Eier ins Meer spüle, bevor die Schildkröten geschlüpft seien, erklärt El Russo.

Am Strand von Cayo Largo entlassen wir kleine Schildkröten ins Meer

Nachdem die kleinen Schildkröten im Zentrum geschlüpft sind, kommen sie zuerst in die verschiedenen Becken und werden dann an den Strand gebracht, um ihre Reise ins Meer zu beginnen. Dank dem kleinen Zentrum erhalten so unechte (Loggerhead), echte (Hawksbill) Karettschildkröten und grüne Meeresschildkröten eine Lebenschance und es gibt auch eine Einzigartigkeit: mehrere Albino Schildkröten, die jedoch in den Becken des Zentrums bleiben, da sie im offenen Meer kaum eine Überlebenschance hätten. Nachdem uns El Russo einmal an all den verschiedenen Becken, in denen kleinere und größere Schildkröten wild paddeln, vorbeigeführt hat, zeige ich ihm meinen Schildkrötenbiss, der auch nach drei Wochen noch nicht verheilt ist. Der Schildkrötenexperte staunt nicht schlecht. So was hat er in seinen dreißig Jahren noch nie gesehen. Jetzt sei Paarungszeit der Karettschildkröten und diese seien sehr kurzsichtig und hätten wahrscheinlich gedacht ich sei eine andere Schildkröte. Sie hätten sich entweder in ihrem Liebesspiel gestört gefühlt oder gedacht, ich sei eine weibliche Schildkröte…. «Als Wiedergutmachung für den Biss, geben wir euch zwanzig frisch geschlüpfte Schildkröten mit, die ihr am Strand ins Meer entlassen könnt», schlägt El Russo vor und so kehren wir mit einer großen Schar kleiner Schildkröten zurück auf Mabul. Kurz darauf fahren wir mit dem Dinghy an den Strand, um die Winzlinge in die Freiheit zu entlassen.

Auf ins Leben!

Cayo Largo ist jedoch nicht nur ein Schildkrötenparadies, sondern auch eines für Taucher. Da alle Bojen in den vergangenen Jahren von Wind und Wetter zerstört und nie ersetzt wurden, können wir bei keinem Tauchplatz mit unserem Segelboot oder unserem Dinghy festmachen. Tauchen auf eigene Faust steht demnach außer Frage. Wir tauchen deshalb mit dem lokalen Tauchanbieter und werden so in eine Welt von unzähligen Riff- und Ammenhaien geführt.

Haibegegnung in den Jardines de la Reina

Bei einem Tauchgang begegnen wir auch einem anhänglichen Zackenbarsch, der neugierig näherkommt, auf dessen Rücken jedoch eine tiefe Wunde klafft. Obwohl wir uns hier in einem Meeresschutzgebiet befinden, indem das Fischen verboten ist, kämen immer wieder Boote, deren Besatzung mit Harpunen auf die lokalen Fische Jagd machten, erklärt unser Tauchguide. In einem Land, dessen Küstenwache im Ruderboot ihr Gebiet verteidigen muss, bleiben solche unerlaubten Angriffe leider meist straflos.

Auf zu neuen Ufern: Überfahrt nach Mexiko

Nach eineinhalb Monaten entlang Kubas wilder Südküste wird es für uns Zeit nach Mexiko weiter zu segeln. Zu oft drehen sich inzwischen unsere Gespräche um gutes Essen, frisches Gemüse und Tacos. In Mexiko erwartet uns gleich ein weiteres der eindrücklichsten Tauchgebiete der Welt: Die Cenoten, die Höhlen, von Yucatán und die gesunden, fischreichen Riffe vor Cozumel. Ein Tauchparadies folgt auf das nächste – dazwischen liegt eine dreitägige Meerespassage. Wie wir bald merken werden, ist die nicht ohne….

Zusammenfassung

Zurückgelegte Distanz: 800 sm
Fahrtzeit: 5 Tage 10 Stunden
Durchschnittsgeschwindigkeit: 5,4 kn
Motorstunden: 90 Stunden

Weitere Fotos aus Kuba findest du in diesen Galerien:

Santiago de Cuba
Havanna
Südküste
Tauchen in den Jardines de la reina
Tauchen bei Cayo Largo

Verwandte Boatcast Episoden:

Teile diesen Post mit deinen Freunden!
Hat es dir gefallen? Nimm dir einen Moment und unterstütze uns auf Patreon!
Become a patron at Patreon!
Avatar-Foto

Veröffentlicht von Karin

Schreibe einen Kommentar