Reportage von Karin über Montserrat und das Leben mit dem Vulkan.
Erschienen in der NZZ vom 10.02.2024
https://www.nzz.ch/reisen/montserrat-leben-mit-dem-vulkan-ld.1735063
Unterwasserwelt.de berichtet kurz und knapp über unsere Reise mit dem Bauer PE 100 Tauchkompressor an Bord von Mabul.
Veröffentlicht auf unterwasserwelt.de am 11.11.2023.
https://unterwasserwelt.de/bauer-kompressoren-pe-100-tauchkompressor-geht-auf-grosse-tour
Im Februar 2023 ankerten wir vor der kleinen karibischen Insel Barbuda. Andere Segler hatten uns gesagt, dass wir hier das letzte unberührte Paradies der Karibik finden. Tatsächlich: Glasklares Wasser, weißer und türkisfarbener Sandstrand. Doch schon bald merkten wir, dass viele Strandabschnitte unzugänglich waren. „Private Property“-Schilder standen überall. Dabei ist die Insel auch deshalb so speziell, weil der Grund und Boden allen gehört, von allen verwaltet wird und allen zugänglich sein sollte. Was war da los im Paradies? Karin begann zu recherchieren und stieß auf eine Geschichte, die stellvertretend steht für jene auf vielen anderen Trauminseln und -Orten dieser Welt. Die Reportage dazu wurde im September 2023 im Magazin „Reportagen“ publiziert.
Karins Reportage über Barbuda.
Erschienen im Magazin Reportagen, Ausgabe 72.
https://reportagen.com/reportage/wie-man-eine-insel-kauft/
Karins Kolumne über die Britischen Jungferninseln.
Erschienen im Magazin „global“ von Alliance Sud, Ausgabe Sommer 2023.
https://www.alliancesud.ch/de/lukrative-geschaefte-auf-speedbooten-und-yachten
Das Leben auf dem Segelboot ist mehr als Gin Tonic trinken bei Sonnenuntergang. Wie wir unsere Rollen gänzlich neu finden mussten und wieso wir jederzeit wieder auf ein Segelboot ziehen würden, erzählt Karin Mandy Schielke von Deutschlandfunk Kultur. Nachzuhören im Podcast „Plus Eins“:
Wir kämpfen mit anhaltenden Motorproblemen. Im Rückblick muss man sagen, eigentlich schon seit wir mit Mabul im September 2022 aufgebrochen sind. Nur hatten wir es noch nicht so richtig bemerkt und ich habe immer wieder Symptome bekämpft, aber nie die Ursachen gefunden. In diesem und dem folgenden Blogeintrag werden die Pleiten, Pech und Pannen des Motors durch unsere Reise von St. Maarten über die BVIs bis in den Süden der Dominikanischen Republik führen.
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In St. Maarten haben wir einen Tauchkompressor von Bauer Kompressoren zur Verfügung gestellt bekommen. Zum ersten Mal haben wir an Bord unsere Flaschen selbst befüllt und sind dann bei Salt Island ins Wasser gegangen, um uns das Wrack RMS Rhone anzusehen.
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Mit drei Tagen Verspätung erreichen wir die Britischen Jungferninseln (BVI). Hier bekommen wir Besuch von Jan und Florian aus Berlin, denen genau wie uns nicht bewusst ist, was Mabul mit uns hier vorhat.
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St. Maarten haben wir lange erwartet. Hier ist das Mekka der Boots Arbeiten, da wirklich alles verfügbar und verhältnismäßig günstig ist und entsprechend lange ist unsere To Do Liste. Hier die wenigen schönen Momente abseits der Bilge.
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Unsere Reise von Antigua über Barbuda nach St. Maarten.
Am Morgen des 21. Januars verlassen wir Montserrat und nehmen Kurs auf die Nachbarinsel Antigua. Die Strecke nach Jolly Harbor wäre auf direktem Weg 22 Seemeilen, doch wir müssen gegen den Wind aufkreuzen und das dauert. Die Wellen sind hoch und die Fahrt ist ruppig. Wir haben ein Reff im Hauptsegel und anfänglich auch eines in der Genua. Mabul reitet die Wellen hoch und runter, so dass das Meerwasser über den Bug und das Deck bis ins Cockpit und von da zurück ins Meer fließt.
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